In Freising bei München fand das Kick-off-Meeting des Erasmus+ Virtual Wood University Master Programms unter der Leitung der FH Salzburg | Department Design & Green Engineering statt. Es war der Startschuss für die Fortführung der Virtual Wood University in einer größeren Dimension.
Aufbauend auf den großen Erfolg des Erasmus+ Projektes Virtual Wood University der Holz-Hochschulen in Lahti (FI), Tallinn (Est) Mosbach (D) unter der Projektleitung der FH Salzburg wurde ein großes Folgeprojekt eingereicht: In den kommenden drei Jahren wird gemeinsam ein Masterprogramm im Bereich Holzwirtschaft und Nachhaltigkeit mit neun europäischen Hochschulen entwickelt. Zusätzlich soll dabei eine Zulassung des Studienprogramms nach europäischen Qualitätskriterien erfolgen.
Ein Großteil der europäischen Holzwirtschaft konzentriert sich auf eine geografische Achse, die von Épinal in Frankreich bis Posen (Poznań) in Polen und von Lahti in Finnland bis Zagreb in Kroatien reicht.. Dieser Realität wird mit dem Paneuropäischen Masterprogramm Rechnung getragen. Die gemeinsame Entwicklung eines Studienprogramms, das europäische und globale Perspektiven in den Mittelpunkt stellt, wird künftige Führungskräfte in einer Schlüsselbranche der nachhaltigen Transformation des Wirtschaftssystems hervorbringen.
„Um den künftigen Anforderungen der Wirtschaft gerecht zu werden und auch um die Attraktivität der Holzbranche und der Ausbildungen zu erhöhen, werden solche internationalen Hochschulkooperationen notwendig werden und ein Wettbewerbsvorteil für die Konsortialpartner sein“,
ist Projektleiter Günter Berger überzeugt. Dieser strategische Ansatz eint die Partner dieser großen und diversen Zusammenarbeit von neun Universitäten und Fachhochschulen aus ganz Europa.
Die Ziele der Virtual Wood University
Die Partnerhochschulen haben sich zum Ziel gesetzt, sowohl Holztechnologie als auch Holzwirtschaft in einer virtuellen Akademie anzubieten.
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